Einführung von Atlassian Jira und Confluence durch IS4IT schafft bessere Transparenz und mehr Effizienz bei der Projektabwicklung
GW St. Pölten optimiert Projektmanagement
Einführung von Atlassian Jira und Confluence durch IS4IT schafft bessere
Transparenz und mehr Effizienz bei der Projektabwicklung
Wien, 28.03.2018 – Die GW St. Pölten Integrative Betriebe GmbH mit Sitz in St. Pölten und einem Werk in
Gmünd ist mit rund 500 Mitarbeiter/innen einer der größten integrativen Betriebe Österreichs. Das moderne,
zertifizierte Industrieunternehmen sorgt für die Beschäftigung und Qualifizierung von Menschen mit
Behinderung und bietet Produkte und Leistungen an, die von Lohnfertigung bis zu Komponenten- oder
Systemlieferungen reichen. Um Verbesserungsprojekte effizient abzuwickeln, entschied sich das
Qualitätsmanagement des Unternehmens, in Zusammenarbeit mit der IS4IT, die Atlassian-Lösungen Jira
und Confluence einzuführen.
„Unser Ziel war es, durch ein integriertes System auf Basis von Jira und Confluence die Qualität der
Abwicklung von Kleinprojekten zu steigern. Das Expertenteam für Verbesserungen hat jetzt einen guten
Überblick über sämtliche relevante Verbesserungsprojekte und deren Status. Das vereinfacht die
Zusammenarbeit im Team und mit den Projektauftraggebern enorm. Gleichzeitig erwarten wir uns durch die
Standardisierung auch eine weitere Verbesserung in der Qualität der Abwicklung von Projekten“, fasst Josef
Müller, MSc, Head of Quality Management, die Erwartungen der GW St. Pölten zusammen.
Optimierung als Daueraufgabe
Der Prozessreifegrad bei der GW St. Pölten ist bereits seit Jahren sehr hoch. Das Unternehmen hat
konsequent Mittel und Zeit in das Qualitätsmanagement mit äußerst effizienten Prozessen investiert. Diese
sind optimal auf die besonderen Anforderungen eines Industrieunternehmens angepasst, in dem auch auf
die speziellen Bedürfnisse der Mitarbeiter/innen geachtet wird.
Die Werkzeugunterstützung zur Abwicklung von Verbesserungsprojekten war bis dato unzureichend. So
waren zahllose Excel-Dateien im Einsatz. Hier fehlte jedoch jegliche Integration und auch eine Anpassung
der Tools war nicht möglich. Mangels zentraler Datenbasis bestand keine einheitliche Sicht auf die vielen
parallel laufenden Projekte, was eine effiziente unternehmensweite Planung, Kommunikation und
Abwicklung erschwerte.
Bei rund 60 größeren Kleinprojekten im Jahr, in deren Prozesse unterschiedliche Mitarbeiter/innen
eingebunden sind, war das ein Defizit, das es dringend zu beheben galt, um den KVP-Anforderungen weiter
gerecht zu werden. Mit Jira und Confluence von Atlassian sah man die Möglichkeit, hier kurzfristig und mit
überschaubarem Aufwand für Abhilfe zu sorgen. Die Einführung erfolgte durch das KVP-Experten-Team der
GW St. Pölten und wurde von IS4IT, dem führenden Atlassian-Partner in Österreich, betreut.
Rasante Umsetzung in wenigen Wochen
Das Einführungsprojekt begann im Januar 2018, die erste Phase wurde im März erfolgreich abgeschlossen.
Erste Resultate werden in den kommenden Wochen aus den Projekten erwartet. Gemäß den
kontinuierlichen Verbesserungsprozessen (KVP) will man anhand der dann vorliegenden Erfahrungen
weitere Anpassungen und Optimierungen vornehmen.
„Insgesamt fiel nur eine Woche an externer Betreuung an“, sagt Florian Reichl, Atlassian Consultant bei
IS4IT. „Das Team hat sehr effizient gearbeitet und bereits bei der Umsetzung zeigte sich, wie wichtig die
gemeinsame Sprache und der gleichartige Blick durch ein zentrales System gerade bei
Querschnittsprozessen wie dem Qualitätsmanagement für die Zusammenarbeit sind.“
Besondere Konditionen für besondere Unternehmen
In der Umsetzung kamen sowohl Atlassian als auch IS4IT dem integrativen und gemeinnützigen Betrieb,
dessen Mission und gesetzlicher Auftrag die Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung
ist, entgegen. Die Beratungsleistung seitens IS4IT wurde weit unter dem sonst üblichen Tagessatz
verrechnet.
„Wir legen als Unternehmen sehr viel Wert auf soziale Verantwortung. Die Unterstützung der GW St. Pölten
war für mich eine gute Gelegenheit, dieser Verantwortung im gemeinnützigen Umfeld gerecht zu werden“,
begründet Mag. Johann Kohlbacher die Entscheidung.
Unternehmensprofil
IS4IT ist ein unabhängiges IT-Unternehmen, das seinen Kunden durchgängige Komplettlösungen für ihre
gesamte IT- und Prozesslandschaft bietet. Dabei liegt der Fokus auf der lösungsorientierten Beratung und
Umsetzung im Bereich Geschäftsprozessoptimierung für Mittelstand, Großunternehmen und internationale
Konzerne mithilfe von Atlassian. Die IS4IT GmbH & Co. KG ist der österreichische Teil der
Unternehmensgruppe IS4IT, die mit der Zentrale in Oberhaching bei München und den Standorten Berlin,
Frankfurt am Main, Nürnberg und Zug Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut.